Aktuelle Herausforderungen der Kommunen
Wesentliche Handlungsfelder
Best Practices (National und International)
Virtual Reality, KI und Deep Learning
Fördermittelmanagement
Methodik zu Einbindung verschiedener Akteure
Mitarbeiter/innen aus der Organisations-Abteilung, Stadtsteuerung und Stabstellen die sich mit Themen der Digitalisierung beschäftigen. Politische Vertreter, Bürgermeister und Akteure, die die Verwaltungsmodernisierung vorantreiben und Projektleitende, die in dem kommunalen Digitalisierungsprozess den Weg zur „Smart City“ mitgestalten dürfen.
Mitarbeiter/innen aus dem Bereich IT, um die entstehenden digitalen Schnittstellen zwischen den Querschnittsämtern richtig zu koordinieren.
Eine „Smart City“ zeichnet sich durch die Integration von Technologie und Datenanalyse in die städtische Infrastruktur aus, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern, die Umwelt nachhaltiger zu gestalten und die Effizienz der städtischen Dienstleistungen zu steigern. Je nach Kommune werden dabei die Schwerpunkte anders gesetzt.
Um auf Herausforderungen und aufkommende Trends bestmöglich vorbereitet zu sein, sind Best-Practices in Deutschland, aus verschiedenen Größenklassen und auf der ganzen Welt ein guter Anhaltspunkt. Dadurch erhalten die Teilnehmenden Einblick in verschiedene Smart-City/Region Projekte in Deutschland und der ganzen Welt und können diese auf die eigenen Verhältnisse vor Ort übertragen. Ziel ist es, einen Anstoß zu ersten Projekten und Zielen zu geben. Außerdem wird gezeigt, wie man die Stakeholder (Bürger, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft u.a.) an den Prozessen beteiligt. Ein Einblick auf die Verfügbarkeit und Herangehensweise zur Akquise von Fördermitteln rundet die Veranstaltung ab.